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Rosemarie Strobel-Heck

E-Mail: foto-atelier@mail.de   

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Über mich

Fotografie - Grafik - Texte

Ich kreiere Plakate, Flyer, Visitenkarten, Collagen und individuelle Produkte für eine Vereins-veranstaltung, einen Geburtstag oder ein Jubiläum oder kombiniere Fotos zu einem Video ...

Ich schreibe Pressemitteilungen für Vereine, Interviews, Reisebeschreibungen, Geschichten,  Illustrationen und Broschüren. Unter anderem fotografiere und schreibe ich für die Karlsruher StadtZeitung die Kolumne "ich habe Zeit für andere".

Aufträge

Die Gugge Gaiße Kieselbronn e. V. wirkten beim Straßentheater Titanick bei der 250-Jahr-Feier der Stadt Pforzheim mit. Dabei durfte ich sie fotografieren. Für den Internetauftritt des Vereins wurden außerdem neue Porträts der Musikerinnen und Musiker gebraucht (Unsere Register).

Ausstellungen

Eine Ausstellung konzipieren ist immer spannend. Ein Thema finden, Bilder aussuchen und gestalten, die Vernissage organisieren, ein Rahmenprogramm gestalten. Bisher habe ich in Stuttgart, Ludwigsburg, Pforzheim, Kieselbronn und Karlsruhe ausgestellt..

Ich freue mich jedes Jahr auf die Ausstellung "Projekt3drei" der 

GEDOK Karlsruhe im Dezember. Die Fachgruppe Fotografie/Medienkunst lädt Fotografinnen und Fotografen ein, ein spannendes Thema zu interpretierenl.

Klick auf "youtube" zur größeren Ansicht.



Wie alles gekommen ist - Zufälle gibt es nicht.

Das Jugendzentrum für politische Bildung in Nürnberg hatte einen Tag der offenen Tür und stellte seine Angebote vor. Mich interessierte der Theaterworkshop - der aber leider nicht stattfand. Es gab noch irgendetwas anderes, das auch ausfiel. Da blieb noch die Foto-Video-Gruppe übrig. Dort lernte ich die Grundlagen für die Bildgestaltung, die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Filme und natürlich Filme und Bilder in der Dunkelkammer entwickeln. Im KOMM, ein selbstverwaltetes Kommunikations- und Kulturzentrum, leitete ich das Fotolabor bis es mich nach Baden-Württemberg zum ersten Job verschlug. Mein erstes Gehalt setzte ich in eine neue Kamera - eine Nikon FE - um. Ich ging zur Bank, holte Geld und trug es in das Fotogeschäft gegenüber. 


Fotografie ist Demokratie.

Fotografie ist eine demokratische Kunstform, finde ich. Denn jede und jeder hat die Möglichkeit hat, Fotos zu machen. Fotos sind allgegenwärtig. Sie illustrieren Zeitungen, Bücher, Internetseiten, Prospekte und vieles mehr. Sie können aufrütteln, erschrecken, amüsieren, schmücken und erfreuen. Manchmal wirken Fotos wie Gemälde. Alles hat ein Gesicht, einen Ausdruck, Gesten. Alles lebt und verändert sich. Sogar ein toter Baum erzählt und weckt Phantasien.

 

"You put the button - we do the rest." - 1888 brachte George Eastman die erste Kamera auf den Markt, die jeder bedienen konnte und läutete damit eine ungeahnte demokratische Entwicklung der Kunst ein. Bis dahin war es den Reichen vorbehalten sich porträtieren zu lassen. Die geniale Kamera, die Louis Jacques Mandé Daguerre sich 50 Jahre zuvor patentieren lies, verlor damit endgültig ihre Bedeutung.

 

Die Fotografie entwickelte sich rasant: Kameras mit großen und kleinen Format, Sofortbild, Schwarz-Weiß, dann Farbe, Filmmaterial in vielfältige Qualität und für jede Aufnahmesituation bis zur Digitalfotografie. Die moderne Dunkelkammer ist der PC. Telefone können heute in einer erstaunlichen Qualität fotografieren. Täglich werden unzählige Selfies gepostet und per Whatsapp verschickt. Die virtuellen Speicher- und Präsentationsmöglichkeiten machen fotografieren praktisch kostenfrei.

 

Eines hat sich nicht geändert: Ein Auge für das Motiv, der richtige Moment und ein Gefühl für Gestaltung kann keine noch so gute Kamera ersetzen.